Die Anti-Arthrose-Ernährung (Freese, Waldschmidt)

Funktionelle Zusammenhänge wie unsere Nahrung über den Darm die Gelenke beeinflusst!

177 S.

Buch von Dr. Jens Freese und Lennart Waldschmidt

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EAN: 9798870918341
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Beschreibung
Sonstiges

Klappentext

Arthrose ist eine Volkskrankheit. Etwa 5 Mio. Frauen und Männer in Deutschland leiden aktuell unter Arthrosebeschwerden - mit steigender Tendenz. Über 4 Mio. Menschen leben bereits mit einem künstlichen Gelenk. Jährlich werden hierzulande 230.000 künstliche Hüftgelenke ersetzt. Hinzu kommen 180.000 Knie- und Schultergelenke. Jeder 20. Betroffene ist jünger als 50 Jahre alt. Knochen- und Gelenkerkrankungen sind mit zirka 9 Milliarden Euro der drittgrößte Kostenfaktor im Gesundheitswesen. Die bisherigen orthopädischen Ansätze wie Überlastungen oder Fehlstellungen können das epidemische Ausmaß nicht erklären. Deshalb stellen die beiden Autoren die Ernährung als ursächlichen Faktor in den Mittelpunkt. Von der Auswahl der Nahrungsmittel , über die Verdauung und die Verteilung der Nährstoffe über die Blutgefäße in die Gelenke, beschreiben die Autoren den funktionellen Zusammenhang, der zur Destruktion des Gelenkknorpels führt. Darüber hinaus liefern sie Vorschläge für eine antientzündliche Ernährunsweise, die den Gelenkverschleiß stopp kann.

Metadaten

Autor: Dr. Jens Freese; Lennart Waldschmidt
Format: 152 × 229 mm
ISBN: 9798870918341
Erscheinungsjahr: 2023

Sonstiges

Buchpreisbindung

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Klappentext

Arthrose ist eine Volkskrankheit. Etwa 5 Mio. Frauen und Männer in Deutschland leiden aktuell unter Arthrosebeschwerden - mit steigender Tendenz. Über 4 Mio. Menschen leben bereits mit einem künstlichen Gelenk. Jährlich werden hierzulande 230.000 künstliche Hüftgelenke ersetzt. Hinzu kommen 180.000 Knie- und Schultergelenke. Jeder 20. Betroffene ist jünger als 50 Jahre alt. Knochen- und Gelenkerkrankungen sind mit zirka 9 Milliarden Euro der drittgrößte Kostenfaktor im Gesundheitswesen. Die bisherigen orthopädischen Ansätze wie Überlastungen oder Fehlstellungen können das epidemische Ausmaß nicht erklären. Deshalb stellen die beiden Autoren die Ernährung als ursächlichen Faktor in den Mittelpunkt. Von der Auswahl der Nahrungsmittel , über die Verdauung und die Verteilung der Nährstoffe über die Blutgefäße in die Gelenke, beschreiben die Autoren den funktionellen Zusammenhang, der zur Destruktion des Gelenkknorpels führt. Darüber hinaus liefern sie Vorschläge für eine antientzündliche Ernährunsweise, die den Gelenkverschleiß stopp kann.