Müde & kraftlos? Die Mitochondrien bestimmen die Leistung des Körpers
Datum: 02.05.2024 Autor: Redaktion
Sie haben bestimmt schon mal von Mitochondrien gehört? Aber wissen Sie auch, was deren Aufgabe ist und wie wichtig sie für unseren Körper sind? Die Mitochondrien sind wie winzige Fabriken in unseren Zellen, die dabei helfen Energie herzustellen, die wir wiederum für alles brauchen was unsere Körper täglich so leistet. Man könnte auch sagen, die Mitochondrien sind wie kleine Batterien, die uns antreiben, oft werden sie deshalb auch als „Kraftwerke der Zellen“ bezeichnet. Die Mitochondrien befinden sich in fast allen Körperzellen und sind elementarer Bestandteil jeglicher Stoffwechselprozesse.
Wie funktionieren die kleinen Kraftwerke?
Die Hauptfunktion der Mitochondrien besteht darin, Energie in Form von Adenosintriphosphat (ATP) zu produzieren, dieser Prozess wird auch als Zellatmung bezeichnet. Dabei werden Nährstoffe wie Glukose unter Verbrauch von Sauerstoff abgebaut, wodurch Energie freigesetzt wird. Diese Energie wird in Form von ATP gespeichert und von der Zelle genutzt, um lebenswichtige Prozesse wie Zellteilung, Muskelkontraktion, Reizweiterleitung und vieles mehr aufrecht zu erhalten.
Ganz einfach gesagt: wenn wir essen, wandeln Mitochondrien die Nahrung in Energie um, die dann unseren Zellen zur Verfügung steht.
Wenn den Zellen die Energie fehlt
Mitochondrien benötigen Sauerstoff für die Energieproduktion. Je schlechter die Atmung, desto weniger Energie produzieren die Zellen. Antibiotika und andere Medikamente, Stress oder chronische Krankheiten können die Mitochondrien ebenfalls schwächen. Die Folgen sind, ständige Müdigkeit, Kraftlosigkeit oder fehlender Antrieb. Schäden an den Mitochondrien können sowohl mit verschiedenen Krankheiten als auch mit Symptomen des Alters zusammenhängen.
Die Leistungsfähigkeit dieser Zellkraftwerke, also der ATP-Status, kann anhand eines BHI-Tests (Bioenergetischer Gesundheitsindex) über das Labor Biovis Diagnostik ermittelt werden.
Was tun, wenn die Mitochondrien schlapp machen?
Die schlechte Nachricht: Mitochondrien können nicht neu entstehen. Unser Erbgut enthält leider keinen Bauplan für Mitochondrien. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Mitochondrien können wachsen und sich dann in zwei gleiche „Nachwuchs“-Mitochondrien teilen. Um die kleinen Energiegeber zu stärken ist eine ausgewogene Ernährung und Bewegung wichtig. Auch B-Vitamine tragen zur Verringerung von Müdigkeit bei (Vitamin B3), unterstützen den Stoffwechsel (Vitamin B1, B2, B3) oder schützen die Zellen vor oxidativem Stress (Vitamin B2). Außerdem ist Q10 ein unverzichtbarer Bestandteil bei der Energieproduktion der Zellen. Ab ca. 40 Jahren sinkt die körperliche Eigenproduktion des Enzyms. Mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln lassen sich die Mitochondrien gezielt positiv beeinflussen.
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