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Der Mensch ist was er selbst aus sich bzw. die Umwelt aus ihm macht – so könnte man knapp den Konsens der Epigenetik beschreiben, jener Wissenschaft, die sich mit den (flexiblen) Veränderungen unseres Erbgutes durch äußere Einflüsse befasst. Während man noch vor wenigen Jahren davon ausging, dass unsere Gene durch Mutter und Vater „festgeschrieben“ seien zeigt uns die molekularbiologische Forschung, dass die Abschriften der vorgegebenen Erbinhalte durch Nahrungsfaktoren, psychische Belastungen, Gifte und Stress stark beeinflusst werden können. Diese Genregulation erfolgt durch bestimmte „Schalter“ am Erbgut, die unsere Gene aktiv oder stumm schalten können. Grundlegend sind von den etwa 23 000 Genen, die in jeder unserer Körperzellen sitzen nur etwa 10% aktiv.
Die durch äußere Faktoren bedingten epigenetischen Schalter spielen eine große Rolle für die Gesundheit bzw. Krankheit. Durch geeignete Maßnahmen kann man Einfluß auf die Aktivierung „guter“ Gene bzw. die Stilllegung „schlechter“ Gene nehmen. In diesem Zusammenhang ist bereits das Verhalten werdender Mütter und Väter von Bedeutung.
Spannend sind die Hinweise darauf, dass die durch Umweltfaktoren bedingten „Genschalter“ sogar von einer auf die nächste Generation übertragen werden können. Diese transgenerationelle Weitergabe erworbener Genveränderungen steht derzeit besonders im Fokus der Forschung. Das Buch ist allgemeinverständlich geschrieben, bietet viele alltagstaugliche Tipps zur epigenetisch relevanten positiven Lebensweise und hält im hält im Anhang auch noch Rezepte mit „superleckeren epigenetisch wirksamen Gerichten“ bereit.
Bücher unterliegen der Buchpreisbindung, daher können wir darauf keine Rabatte gewähren.
Der Mensch ist was er selbst aus sich bzw. die Umwelt aus ihm macht – so könnte man knapp den Konsens der Epigenetik beschreiben, jener Wissenschaft, die sich mit den (flexiblen) Veränderungen unseres Erbgutes durch äußere Einflüsse befasst. Während man noch vor wenigen Jahren davon ausging, dass unsere Gene durch Mutter und Vater „festgeschrieben“ seien zeigt uns die molekularbiologische Forschung, dass die Abschriften der vorgegebenen Erbinhalte durch Nahrungsfaktoren, psychische Belastungen, Gifte und Stress stark beeinflusst werden können. Diese Genregulation erfolgt durch bestimmte „Schalter“ am Erbgut, die unsere Gene aktiv oder stumm schalten können. Grundlegend sind von den etwa 23 000 Genen, die in jeder unserer Körperzellen sitzen nur etwa 10% aktiv.
Die durch äußere Faktoren bedingten epigenetischen Schalter spielen eine große Rolle für die Gesundheit bzw. Krankheit. Durch geeignete Maßnahmen kann man Einfluß auf die Aktivierung „guter“ Gene bzw. die Stilllegung „schlechter“ Gene nehmen. In diesem Zusammenhang ist bereits das Verhalten werdender Mütter und Väter von Bedeutung.
Spannend sind die Hinweise darauf, dass die durch Umweltfaktoren bedingten „Genschalter“ sogar von einer auf die nächste Generation übertragen werden können. Diese transgenerationelle Weitergabe erworbener Genveränderungen steht derzeit besonders im Fokus der Forschung. Das Buch ist allgemeinverständlich geschrieben, bietet viele alltagstaugliche Tipps zur epigenetisch relevanten positiven Lebensweise und hält im hält im Anhang auch noch Rezepte mit „superleckeren epigenetisch wirksamen Gerichten“ bereit.
Bücher unterliegen der Buchpreisbindung, daher können wir darauf keine Rabatte gewähren.